An einem verschneiten Wintertag, am späten Nachmittags fuhren wir 40 Minuten von Bern Bahnhof aus mit dem Zug ins Dörfchen Signau. Dort durfte ich meiner Schwester mit einem Schokoladen Workshop überraschen.

Wir kamen vom Eingang aus direkt in die Stube und wurden gleich von den liebenswerten GastgeberIn, Kerstin und Karl begrüsst. Anstatt grosse Hallen und Massenproduktionen waren wir in einer Stube, um uns der Schokolade und deren Geschichte anzunähern. Da gab es nicht nur Schokolade, sondern auch beeindruckende Objekte, wie zum Beispiel die Gussformen, die älter als 100 Jahre waren.

Bei einem Kafi Chränzli teilten sie uns ihr Wissen über die Schokolade – vom Ursprung der Kakaobohnen bis zur Popularität der Schweizer Schokolade. Karl konnte fast nicht aufhören über die Schokolade zu erzählen. Das Wissen, dass er darüber hat, ist wirklich beeindruckend.

Nach einer kurzen Einführung durften wir unsere eigene Kreation herstellen – Aus diversen Toppings und unterschiedlichen Schokoladen. Nach dem Abkühlen unserer Schokoladen haben wir sie noch gemeinsam verpackt.

Das Erlebnis war unbeschreiblich schön und persönlich. Die kleine, aber feine Stube und GastgeberIn hat ganz sicher zu dem gemütlichen Ambiente beigetragen. Es war wirklich ein toller Abend.

Zum Schluss noch ein paar Worte von meiner Schwester: «Es hatte sehr viel Schokolade und Verzierungen zur Auswahl. Ich hatte zu Beginn Mühe anzufangen. Danach konnte ich nicht mehr auffhören die Schokoladen zu verzieren und zu mischen. Ich konnte meine Kreativität ausleben.»

🧑🏻‍🍳🤤🍫

An einem verschneiten Wintertag, am späten Nachmittags fuhren wir 40 Minuten von Bern Bahnhof aus mit dem Zug ins Dörfchen Signau. Dort durfte ich meiner Schwester mit einem Schokoladen Workshop überraschen.

Wir kamen vom Eingang aus direkt in die Stube und wurden gleich von den liebenswerten GastgeberIn, Kerstin und Karl begrüsst. Anstatt grosse Hallen und Massenproduktionen waren wir in einer Stube, um uns der Schokolade und deren Geschichte anzunähern. Da gab es nicht nur Schokolade, sondern auch beeindruckende Objekte, wie zum Beispiel die Gussformen, die älter als 100 Jahre waren.

Bei einem Kafi Chränzli teilten sie uns ihr Wissen über die Schokolade – vom Ursprung der Kakaobohnen bis zur Popularität der Schweizer Schokolade. Karl konnte fast nicht aufhören über die Schokolade zu erzählen. Das Wissen, dass er darüber hat, ist wirklich beeindruckend.

Nach einer kurzen Einführung durften wir unsere eigene Kreation herstellen – Aus diversen Toppings und unterschiedlichen Schokoladen. Nach dem Abkühlen unserer Schokoladen haben wir sie noch gemeinsam verpackt.

Das Erlebnis war unbeschreiblich schön, persönlich und gemütlich. Die kleine, aber feine Stube und GastgeberIn hat ganz sicher zu dem gemütlichen Ambiente beigetragen. Es war wirklich ein toller Abend.

Zum Schluss noch ein paar Worte von meiner Schwester: «Es hatte sehr viel Schokolade und Verzierungen zur Auswahl. Ich hatte zu Beginn Mühe anzufangen. Danach konnte ich nicht mehr auffhören die Schokoladen zu verzieren und zu mischen. Ich konnte meine Kreativität ausleben.»

🧑🏻‍🍳🤤🍫